Bandmitglieder

Markus Denzler                    Lead-Gitarre, Querflöte, Mundharmonika, Gesang

Schon in der Jugendzeit, fasziniert von der singenden Gitarre widmete sich Markus jedoch erst mal dem Fussball. Erst in späteren Jahren gab er sich völlig der Musik hin und lernte bei bekannten Gitarristen das Gitarre spielen. Diese Zeit forderte ihm sehr viel Engagement und Ehrgeiz ab. Parallel trieb es ihn stets zur musikalischen Weiterentwicklung, welche er durch das Selbststudium verschiedenster Musikliteraturen anreicherte. Auch heute gibt es für ihn fast nichts, was nicht möglich wäre. Es ist wohl immer eine Frage der Zeit und des Abende füllenden Übens. Er ist ein Meister des musikalischen und technischen Verständnisses. Markus gefällt das situative Erscheinen während der Solo Einsätze, aber auch das sich galant zurückziehen können, gilt es doch immer auch im Dienste seines Team zu spielen. Es bereitet ihm grosse Freude, mit seinen Bandkollegen, Musik die er besonders gern mag, selber darzubieten. Aus der Ruhe des Raumes einen coolen Sound aus dem Nichts zusammen aufzubauen, damit die Zuhörer zu erreichen und selber dabei einen Beitrag leisten zu dürfen ist Lohn genug und mit Worten kaum zu beschreiben. Das Umhängen der Gitarre vergleicht Markus mit einer Art, Therapie dem Ausgleich und Schaffung der inneren und seelischen Balance. Er kann dabei die Lasten im Alltag, schlicht vergessen und in seine Rolle zusammen mit dem Instrument eintauchen. Interessant ist, dass ihm viele Stilrichtungen  behagen. Aber der Rock ist wohl sicher seine grösste stärke. So hört er mit Vorliebe die Heros der <<grossen Bands>> mit ihren kernigen, rauchigen und lieblich singenden  Gitarren, die einen unverwechselbaren Sound produzieren. Auch grosse Balladen, wie „Nothing else matters“, Metallica oder Stairway to heaven, Led Zeppelin gehen ihm unter die Haut.  Markus ist offen für viele Richtungen der Musik, wenngleich ihn die  60er bis 90er wohl am stärksten zusagen. Im Speziellen fand auch der einzigartige Johnny Cash Einzug in sein breites musikalisches Repertoire.  Doch auch neuzeitliche World Music animieren ihn zur Improvisation. Geprägt haben ihn in der Frühzeit allerdings eher die Rolling Stones als die Beatles. Für ihn ist die Band BUSBAR, die er als Gründer ins Leben gerufen hat, die dritte Bandstation in seinem musikalischen Dasein.

René Denzler        Lead Gesang

Aufgewachsen mit 3 älteren, Musikbegeisterten Geschwistern, prägten ihn vor allem die Musik der 70er und frühen 80er. Schon als Schüler begeisterte sich René für den Gesang. In der Oberstufe war es dann auch eines seiner Lieblingsfächer bei dem er auch die besten Noten bekam. Förderung und Casting Shows gab es damals noch nicht und ganz ehrlich gesagt hätte er trotz seinem Talent auch gar nicht den Mut gehabt wirklich solo oder in einer Band aufzutreten. Als René angefragt wurde in einer Schülerband zu singen hat er abgelehnt weil er sich nicht vorstellen konnte vor Leuten aufzutreten. Die Leidenschaft für den Gesang hat René nie verloren, aber nur immer für sich in den letzten Jahren im eigenen Musikkeller ausgelebt. Im Januar 2017 bot sich ca. 40 Jahre nach der ersten Anfrage als Sänger in einer Band mitzumachen eine neue Chance. Zusammen mit seinem älteren Bruder Markus und dem Kollegen Jürg Musik zu machen, das war die Chance, die er sich nicht entgehen lassen wollte. Der fehlende Mut ist dem puren Spass mit den Kollegen Musik zu machen gewichen.

Chris Schweikl        Bass, Background Gesang

Mit 11 begann Chris – Sohn musikalischer Eltern – klassische Gitarre zu spielen. Im Gegensatz zu seinen Förderern hatte er aber keine Lust auf die klassische Musik. Diese widerstrebte ihm so sehr, dass er nach einem Jahr den Unterricht aufgab und sich in der Folge dem „contemporary sound“ eines Bob Dylan oder eines Neil Young widmete und mit 16 der ersten Formation beitrat. Musik ist für Chris das Hobby schlechthin. Er liebt sie in jeder Form. Als Zuhörer, als Praktizierender, als Entdecker von Neuem. Mit Musik verbindet er das Zusammensein mit Freunden, ja sie lässt seinen Gedanken den freien Lauf. Emotionen, die er auf der Bühne oder im Bandraum stehend verspürt, die ihn auch begleiten auf Ausfahrten im Cabrio mit richtig gutem Sound. Während Chris keine Musik-Epoche als für ihn prägend empfindet, so ist es am Bass ein Mann, der ihn fasziniert. Helmut Hattler von „KRAAN“. Was er beherrscht ist der Mix zwischen Rhythmus und Melodie. Dies probiert Chris in der Interpretation der Stücke immer wieder selbst aus, ist er doch nur deshalb zum Bassspielen gelangt, weil in einer seiner damaligen Bands schon zwei Gitarristen spielten, ein Bassist jedoch noch fehlte. Zudem liebt er eher die solide Arbeit im Hintergrund als das Rampenlicht der Front. Als Musiker liebt Chris das Handwerk. Das, was die Musiker auf ihren Instrumenten spielen, soll im Auditorium wiedergegeben werden. Shows mit Konservenmusik oder Casting-Shows sind ihm ein Gräuel